All About Me! Age: 2 Jahre Breed: Chihuahua Location: Deutschland / Taken
Thema: Plot 1 ; Kämpfe ums Überleben Mi März 13, 2013 10:13 am
Monat : März Wetter : Morgens leichter Wind , Mittags bis Abends Sonnig Tageszeit : 11:30 Uhr Temperatur : 20°C Ort : Deutschland, Berlin
Der beste Freund des Menschen, musste lernen, ohne den Menschen aus zukommen, und zu überleben. Da sie die Nachfahren der Wölfe sind, mussten sie lernen, ihre Instinkte dementsprechend einzusetzen. Nur so konnten sie in dieser neuen und unwirklichen Welt, überleben. Auf das regelmäßige Futter und sicheres Dach über den Kopf, mussten die Hunde ebenfalls verzichten. Denn die Menschen hatten mit sich selbst zu tun, weshalb ihnen die anderen Lebewesen egal waren, solange sie ihnen keinen Vorteil sahen. Es wurde Zeit, dass die Hunde schnell lernten, alleine klar zu kommen, denn sonst würden sie nie wieder über Felder und Wiesen tollen, vor einem warmen Kamin liegen oder sich nie wieder Sorgen um die nächste Mahlzeit machen können. Zunächst jedoch, müssen sie das hier und jetzt überstehen, doch um das zu schaffen, mussten sie lernen, so zu sein, wofür sie die Natur vorgesehen hatte – Raubtiere.
Cloe
Thema: Re: Plot 1 ; Kämpfe ums Überleben So März 24, 2013 12:51 pm
Ganz allein und verunsichert war Cloe in der ihr fremden Umgebung unterwegs, auch wenn sie zu den besagten Kampfhunden gehörte war sie dennoch eine zartbeseitete Seele die nur ihre ruhe haben wollte und ein schönes zu hause wo man sie liebt und streichelt. Dafür war sie dankbar und zeigte dies in dem sie das tat was die Menschen von ihr verlangten und sie beschütze ihr zu hause vor Eindringlingen oder denjenigen die sie nicht mochte, was nur schwer zu erreichen war den Cloe war immer froh darüber neue Leute und Tiere kennen zu lernen. Sie lebte nun schon seit längerem als Streuen auf der Straße und sie mochte das Gefühl nicht allein zu sein und sie suchte nach anderen Artgenossen um sich mit ihnen zusammen zu tun, aber bisher war ihre suche Erfolg los. Sie hatte angst die letzte zu sein angst davor niemals wieder mit anderen spielen zu können und einsam zu sterben wenn sie nichts zu fressen finden würde. In den letzten Tagen fand sie immer weniger und das machte ihr die Hoffnung das sich hier andere Hunde oder Lebewesen rum trieben den sonst wusste sie nicht was mit dem Futter hätte passiert sein können wenn es nicht gefressen wurde. Während sie wieder die Mülltonnen durch stöberte erinnerte sie sich an ihr zu hause wo sie regelmäßig ihr Futter bekam und einen schönen weichen platz hatte wo sie schlafen konnte, doch jetzt musste sie sich für jede Nacht einen neuen platz suchen der nicht nur vor dem Wetter schütze sondern auch vor eventuellen Feinden die ihr ihren platz streitig machen wollten. Nun wie gesagt sie war nicht der Typ dafür sich auf kämpfe ein zu lassen sondern sie war die Vernunft und gab schnell nach bevor sie sich verletzen könnte den es war niemand da der sie behandeln konnte und allein würden die wunden sicherlich nicht so gut heilen wie wenn sie von den Menschen behandelt wurden.
[ durch streift die Gegend | denkt nach | sucht Futter ]
Dreamless Dancer
Thema: Re: Plot 1 ; Kämpfe ums Überleben So März 24, 2013 1:09 pm
Dancer war zwar klein aber ihm machte es nichts aus ohne Menschen leben zu müssen, klar vermisste er das gestreichelt werden oder das Leckerli vor dem Schlafen gehen aber er konnte es nicht ändern und musste mit der jetzigen Situation klar kommen und er meisterte es soweit auch ganz gut. Zumindest aus seiner Sicht aus, er war neugierig und ließ eich auch von größeren Artgenossen nicht einschüchtern was nicht immer ganz so ab lief wie er es sich dachte aber zum Glück für ihn war er klein und flink so konnte er in jedem Spalt und durch jedes Loch verschwinden wenn die Lage es verlangte. Es kam nicht oft vor das er abhauen musste und in den letzten Tagen war es sogar so das er niemanden mehr traf was ihm nicht passte er hasste es allein zu sein aber ändern konnte er nichts daran und musste sehen das er es aus eigener kraft ändern konnte den auf Zufälle verließ sich der kleine Rüde nicht damit kommt man nicht weit das hat er in seinem leben bereit gelernt und ist auch immer zufrieden damit gewesen wenn er etwas allein geschafft hat oder eben durch Hilfe aber niemals hat er sich darauf verlassen das Dinge einfach so passieren denn das gab es nicht. Wenn r konnte schlüpfte er in die verlassenen Häuser um dir nach Futter und einem platz zum schlafen zu suchen und bisher hat alles super geklappt nur die Tatsache das er immer noch allein war nervte den kleinen Rüden er wollte sich mal wieder unterhalten und auch mal wieder spielen den das liebte er und mit sich allein spielen war nicht das selbe wie wenn andere daran beteiligt waren. Also setze er alles daran neue Freunde zu finden beziehungsweise andere Art genossen egal wie er das anstellen sollte aber er würde nicht auf geben dafür war er zu stur.
[ streift um her | denkt nach | sucht nach Artgenossen ]
Kylie
All About Me! Age: 12 Wochen Breed: Mischling Location: Berlin
Thema: Re: Plot 1 ; Kämpfe ums Überleben So März 31, 2013 9:23 am
Als die kleine braune Welpin durch ein sehr lautes Geräusch geweckt wurde stand die Sonne schon oben am Himmel. Verwundert blickte sich die Braune um. Sie war es ganz und gar nicht gewohnt an einem so lauten Ort zu schlafen. Langsam streckte sich Kylie und gähnte ausgiebig. Noch bevor sie richtig auf allen vier Pfoten stand, erschnupperte sie einen leckeren Duft der ganz aus der nähe kam. Obwohl die kleine Hündin noch sehr jung war, sie musste kaum Hungern, den auf ihre super Nase war stehts verlass. Wedelnd machte sie sich auf den Weg ihr Frühstück zu besorgen. Mit erhobener Nase trippelte sie die verlassenen Straßen entlang, immer dem Duft folgend. Wie sie in diese Stadt gekommen war, war der Hündin noch ziemlich unklar, und eigentlich hatte es ihr im Wald und auf den Wiesen besser gefallen, aber dort war es für sie noch schwerer fressen zu finden. Ihre Nase hatte sie hierher geführt. Ein paar mal schon hatte sie Geräusche aus Gassen gehört und gehofft das es andere Hunde waren, bisher waren es aber immer nur Ratten gewesen, die den Lärm verursacht hatten. Kylie mochte Ratten nicht, was nicht heißt das sie Angst vor ihnen hatte, aber mit ihnen konnte man leider nicht so gut Spielen wie mit anderen Hunden, den sie waren Scheu und hatten einen übel riechenden Geruch an sich. Manchmal träumte Kylie von ihren Geschwistern. Die Erinnerung an sie war nur noch schwach, und verblasste mit jedem Tag. Sogar den Geruch ihrer Mutter hatte sie fast vergessen. Aber sie wusste noch das es immer Spaß gemacht hatte mit ihnen zu Spielen, und sie fragte sich, ob ihre Brüder und ihre Schwester sich noch an sie erinnerten. Gedankenverloren tapste die kleine Hündin weiter bis sie an einer Ecke stehen blieb. Hier standen mehrere Mülltonnen, die teilweise umgekippt waren. Erfreut machte sich die kleine sofort über die Beutel her. Jede Tüte die sie fand zerbiss sie und tat so als würde sie die Essensreste erlegen. Ihre Rute wedelte erfreut und aus ihrer Kehle kam ein quitschendes knurren. Für sie war alles nur ein Spiel, es war ein lustiges Spiel, und kein Kampf um Leben oder Tot.
[allein | wacht auf | geht auf essensuche | denkt nach]
